Rückblick auf eine erfolgreiche Saison 2020

Nürburg / Francorchamps. Mühlner Motorsport blickt trotz der durch die Covid-19 / Corona Pandemie schwierigen Situation im Motorsport nicht ohne Stolz auf eine äußerst erfolgreiche Saison 2020 zurück.

Die Statistik:
 
Zwei gewonnene Meisterschaften, eine Vize-Meisterschaft, zwölf Siege und insgesamt 22 Podiumsplatzierungen verteilt auf 15 Veranstaltungen mit 21 Rennen und 29 Starts in vier Rennserien!

Die NLS führte in der Saison 2020 Corona bedingt leider nur fünf Veranstaltungen durch. Mühlner Motorsport konnte in der SP7 (Porsche 911 GT3 CUP 991.2) und der CUP3 (Porsche 718 Cayman GT4 Competition) mit Marcel Hoppe (SP7) und Thorsten Jung (CUP3) die Meister stellen.
 
In der SP7 konnte mit Moritz Kranz ein weiter Mühlner Motorsport Pilot einen Platz auf dem Podium erfahren: Platz 2.
 
In der CUP3 stellte Mühlner Motorsport letztendlich sogar das komplette Podium: Peter Terting (Platz 2) und Moritz Kranz (Platz 3) komplettierten das Podium in der CUP3.
 
Zu diesen Erfolgen in den Klassen gesellte sich auch noch die Vize-Meisterschaft von Thorsten Jung in der NLS Gesamtwertung aller 581 Teilnehmer!

Im Porsche Super Sports Cup setzte Mühlner Motorsport einen Porsche Cayman GT4 CS für den Newcomer Jürgen Vollet ein. In seiner ersten Saison konnte Vollet durch konstante Verbesserung überzeugen und mit Podestplatzierungen bei jedem seiner Starts vollends überzeugen!

Das weltweit erste Rennen nach dem Ausbruch der Pandemie, die ja zur Absage aller Rennen führte, fand in Portugal auf dem „Autodromo do Algarve“ statt und Mühlner Motorsport konnte sowohl in der Porsche GT3 Cup Klasse als auch in der Porsche Cayman GT4 Klasse jeweils einen Klassensieg einfahren und mit dem GT3 Cup Fahrzeug sogar einen Platz auf dem Podium im Gesamtklassements feiern!

Nach einer sehr erfolgreichen Saison 2019 in der IMSA Prototype Challenge in den USA entschied sich Mühlner Motorsport 2020 auch in Europa in die Prototypenszene einzusteigen. 

Die Unwägbarkeiten der Corona-Krise machten die Planung dieses Programms, Duqueine D08 LMP3s im Michelin LeMans Cup einzusetzen, zu einer richtigen Herausforderung. Umso zufriedener ist man bei Mühlner Motorsport, wenn man auf die erste Saison zurückblickt. 

Da Corona bedingt die Fahrzeuge sehr spät fertig wurden, konnte nicht viel getestet werden und so war der vierte Platz beim Debüt in Paul Ricard eine beachtliche Leistung. Auch die schnellste Rennrunde bei der dritten Veranstaltung, wiederum in Paul Ricard, lies aufhorchen und zeigte das Potential von Mühlner Motorsport und seinen Fahrern. P2 auf dem Podium beim Finale in Portimaowar eine Bestätigung und verspricht einiges für die kommende Saison

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